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Was uns die NASA bewußt verschweigt! |
Planet X auf Erdkurs! |
Einleitung: Wer oder Was ist Planet X?
Planet X - Die Sumerer nannten ihn den 12. Planeten oder Nibiru (der vorüberziehende, passierende Planet)! Die Babylonier kannten ihn unter dem Namen Marduk, was soviel beutet wie der König des Himmels oder Großer himmlischer Körper. Außerdem war er als Shar bekannt. (Die Sumerische Astronomie zählte die Sonne und den Mond mit zu den wichtigen Gestirnen die Einfluss auf das Leben haben. Daher kommt es zu der Bezeichnung 12. Planet) Die Ägypter und Hebräer bezogen sich auf ihn durch das Symbol des geflügelten Globus. Die Griechen nannten ihn Nemesis, die Propheten nannten ihn den Blauen Stern, den Roten Stern, den Feurigen Botschafter oder den Komet der Verdammnis. Die antiken Hindu Astronomen nannten die Umlaufbahn "Treta Yuga" und die Zerstörung, die verursacht wird das "Kali Yuga". Die Maya Astronomen nannten vier Schöpfungen vor uns. Wir sind laut Ihrer Mythologie die fünfte und letzte. Der letzte astronomische Zyklus in dem wir uns befinden endet nach bisherigen (Kalendersynchronisations-) Theorien am wahrscheinlichsten am 21.12.2012 "unseres Kalenders" (der übrigens sehr viel ungenauer ist als der Maya Kalender). Daher ranken sich auch soviele Spekulationen rund um dieses Datum. Der Maya Kalender sticht auch deshalb so arg hervor weil man mit ihm enorm große Zeiträume Tagesgenau vor- und zurückrechnen kann. Selbst in Jahrtausenden gerechnet sind die Abweichungen so gering, das es unvorstellbar erscheint das diese Leistung ohne Computer erreicht werden konnte. Als Transpluto wurde in unserer Zeit ein hypothetischer „zehnter“ Planet des Sonnensystems bezeichnet, der außerhalb der Umlaufbahn des Pluto vermutet und jahrzehntelang gesucht wurde. Das X bezieht sich dabei sowohl auf die römische Zahl "10" als auch auf das unbekannte. |
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2012 - Im Zeichen des Maya Kalenders |
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2012 - Das Ende des Maya-Kalenders |
Original NASA Aufnahmen von dem Objekt G.19 (Brauner Zwerg) welches sich unserem Sonnensystem weiter nähert! |
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Es gibt zur Zeit mehrere große kosmische Ereignisse die sich gleichzeitig ereignen. Zum einen neigt sich in sehr naher Zukunft der fünfte und letzte der großen Maya-Kalender-Zyklen dem Ende entgegen. Das Datum ist absolut präzise bestimmt worden von Maya-Astrologen und Priestern - und wenn es keine Umrechnungsfehler bei den Archäologen gab, stellt der 21./22. Dezember 2012 (zur Wintersonnenwende) das Ende der langen Zählung dar. Die Maya selbst haben uns wegen der zerstörungswut der spanischen Konquistadore wenige schriftliche Überlieferungen hinterlassen. Wir wissen jedoch das die Maya für das Datum "das Ende der Zeit" vorausgesagt haben und das Ihr Gott Quetzalcoatl dann wiederkehren würde. (Übrigens berichtet auch die Bibel von der wiederkunft Christus vor der Zeit des jüngsten Gerichts, allerdings haben die Christen keinen exakt vorausberechneten Termin) Aus verschiedenen modernen Quellen wird zitiert das sich an diesem Tag (21.12.2012) die Erde mit der Sonne und dem Galaktischen Zentrum auf einer Linie befindet. Das galaktische Zentrum ist nach heutigem Wissensstand der Astronomie ein gigantisches Schwarzes Loch. Zusätzlich wird angenommen das die meisten Galaxien im Universum ein Schwarzes Loch in Ihrem Zentrum beherbergen. Esoteriker halten es heute für wahrscheinlich das die Erde ab Dezember 2012 in eine Art kosmisches Strahlungsfeld eintaucht die aus dem Galaktischen Zentrum strahlt. Dies wird je nach Interpretation als helles Licht (sieben mal heller als die Sonne) beschrieben oder als unsichtbare Strahlung (Gammastrahlung). Dieses Licht wird der Menschheit spirituelles Wissen eröffnen oder sogar die DNA des Menschen aktivieren und einen globalen Evolutionssprung auslösen. Die Maya überliefern in ihren alten Aufzeichnungen eine dünne Scheibe aus Energie die aus dem Galaktischen Zentrum abgestrahlt wird. Jedesmal wenn unser Sonnensystem (inklusive Erde) dort hindurch wandert ist das für die gesamte Evolution auf diesem Planeten wie eine Neugeburt (kosmischer Geburtskanal). Deswegen war den Maya auch das Ballspiel heilig. Dem modernen Basketballspiel ähnlich wurde der Ball durch einen Korb geworfen. Der Gewinner des Spiels dem dies zuerst gelang wurde (aus unserer Sicht) kurioserweise den Göttern geopfert. Die Maya berichten das es fünf Schöpfungszyklen gibt von je ca. 5250 Jahren. Nach fünf vollendeten Zyklen (26.250 Jahre) endet eine Ära durch jeweils völlige Zerstörung. Heißt das vielleicht das Nibiru der Erde bei jeden Zyklus näher kommt und es beim fünften wieder zu einer Kollision kommt? Interessant ist die Tatsache das es eine Erd-Präzession (Wikipedia) gibt (Erdachsen-Rotation) die ebenfalls alle ca. 26.250 Jahre wieder in Ihre Ausgangsstellung übergeht. Bedeutet die Ausgangstellung vielleicht sogar die Wiederkunft des Auslösers für diese Erdachsen-Schiefstellung? |
Ist der Asteroid Vesta in Wirklichkeit ein erdartiger Planet? (Externer Link) (Laut sumerischer Überlieferung ca. 3200 v Chr.) müsste der Asteroid Vesta ebenso wie viele tausend kleinere Bruchstücke innerhalb des Asteroidengürtels ein teil der Erde gewesen sein, bevor es zu der verhängnisvollen Kollision kam in Vorbiblischer Zeit. (siehe Noah und die Flut) (ungefähr zur selben Zeit wie die sumerische Überlieferung niedergeschrieben wurde, beginnt der letzte der fünf Maya-Kalender Zyklen die im Dezember 2012 enden). Es könnte also der letzte Durchzug Nibirus durch unser Sonnensystem gewesen sein, wo Planet X mit seinen Monden der Erde schon sehr nah kam) Ebenso wurde überliefert das unser Mond ein Einfängling von Nibiru ist. Er gehörte also ursprünglich zum Planeten X (Nibiru) und wurde von der Erde eingefangen. Unklar bleibt - ob die frühere Erde (Tiamat) mit einem größeren Mond von Nibiru kollidierte (was die wahrscheinlichere Variante ist) oder mit Nibiru selbst. Die Erde wurde bei dem Zusammenstoß von Ihrem Kurs abgelenkt und wandelt heute auf einer anderen Umlaufbahn als ursprünglich. Der Asteroidengürtel besteht der Überlieferung zufolge aus den Trümmern des Zusammenstoßes und markiert die alte Umlaufbahn der Erde. Menschen sollen laut sumerischen Texten vor dem Ereignis viel Älter geworden sein als heute. Die Lebensbedingungen waren damals völlig anders als heute. Beim Zusammenstoß wurde die Menschheit zurück in die Steinzeit katapultiert. (Untergang von Atlantis? Atlantis = Altes Land? Land steht auch für Welt - Untergang der Alten Welt?) Einleitung ende |
Weitere Informationen zum Thema 2012 Planet X, Nibiru, NASA, 2012 °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Als Transpluto wurde ein hypothetischer „zehnter“ Planet des Sonnensystems bezeichnet, der außerhalb der Umlaufbahn des Pluto vermutet und jahrzehntelang gesucht wurde. Bis zur Herabstufung des vormals neunten Planeten Pluto zum Zwergplaneten sprach man bei der Suche nach einem weiteren „zehnten“ Planeten auch von Planet X, wobei das „X“ neben dem Symbol für das Unbekannte auch für die römische Zahl 10 stand. °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Hinweis: Besuchen Sie das beliebte AllAdvantage Sonnen-Observatorium: °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
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Bereits im 18. und 19. Jahrhundert vermuteten Astronomen wegen der Bahnstörungen der Planeten, dass die damals bekannten nicht alle Planeten des Sonnensystems sein konnten. Die Entdeckung von Uranus (1781) und Neptun (1846) bzw. Pluto (1930) bestätigten dies. Trotz dieser Entdeckungen waren gewisse Bahnanomalitäten nicht zu erklären und die Existenz eines hypothetischen Planeten X wurde weiter vermutet. 1978 behauptete der Forscher Zecharia Sitchin nach dem Studium der alt-babylonischen Schöpfungsgeschichte, dass ein weiterer Planet in unserem Sonnensystem existieren müsse, der jenseits von Pluto auf einer extrem langen Umlaufbahn um die Sonne kreise. Nach Gerüchten im Internet soll die NASA seit Jahren versuchen die Entdeckung eines großen Himmelskörpers hinter Pluto zu verheimlichen. Der Planet kreist angeblich in 3600 Jahren einmal um die Sonne - bei seiner Annäherung an die Erde (die von selbsternannten Forschern im Internet für das Jahr 2012 postuliert wurde) soll er nicht nur mit bloßem Auge tagsüber zu sehen sein, sondern auch eine Welle von Naturkatastrophen auslösen. In den vergangenen Jahren haben Astronomen immer wieder neue Himmelskörper hinter der Umlaufbahn des Pluto entdeckt. Keiner erfüllte jedoch die Kriterien, um als "Planet" verzeichnet zu werden. Die Existenz eines Planeten im äußersten Sonnensystem ist also weiter ungeklärt. 1999 berechneten John B. Murray von der Open University in Großbritannien und John Matese von der University of Louisiana in Lafayette (USA) unabhängig voneinander die Bahnen langperiodischer Kometen. Dabei kamen sie zu dem Schluss, dass ein möglicher unbekannter Himmelskörper regelmäßige Bahnstörungen bei den Körpern der Oortschen Wolke verursachen würde und diese dadurch auf Kometenbahnen ins innere Sonnensystem gelenkt würden. J. B. Murray postulierte als Verursacher einen großen „Planeten X“, mit einer Masse mindestens so groß wie Jupiter und höchstens zehnmal so groß wie dieser, in einer Entfernung von 30.000 bis 50.000 Astronomischen Einheiten – etwa 32.000 mal weiter von der Sonne entfernt als die Erde oder 1/10 bis 1/5 der Distanz zum nächsten Stern. Die Bahn eines solchen Körpers dürfte gemessen am Alter des Sonnensystems nicht stabil sein, da ein Umlauf um die Sonne Millionen Jahre betragen würde. "Nach den bisherigen Modellen" { Exoplanet mit Riesenorbit nun offiziell bestätigt } kann sich allerdings bei der Entstehung des Sonnensystems soweit entfernt kein Planet gebildet haben, weshalb Murray vermutet, dass er ein einstmals aus dem interstellaren Raum in unser Planetensystem eingedrungener Planemo ist. Bisher lässt sich Murrays These weder bestätigen noch ausschließen.
Forscher vermuten einen Super-Pluto im äußeren SonnensystemDie Kontroverse, ob das Sonnensystem neun Planeten hat oder nur acht, könnte eine überraschende Wendung nehmen. Der Forscher Patryk Lykawka von der Universität von Kobe in Japan glaubt, dass es in den Außenbezirken des Sonnensystems einen bislang unbekannten echten Planeten gibt – sozusagen einen Ersatz für Pluto, der vor zwei Jahren zum Kleinplaneten degradiert worden war, berichtet das Wissenschaftsmagazin New Scientist. Lykawka glaubt, dass ein Eisplanet von der Größe der Erde, aber nur der Hälfte ihrer Masse einige merkwürdige Eigenschaften des Kuiper-Gürtels erklären kann. Dieser Ring aus kleinen Eisbrocken beginnt jenseits der Neptunbahn. Erste Mitglieder der Gruppe wurden Ende der 1990er Jahre entdeckt. Es stellte sich heraus, dass Pluto ein typischer, wenn auch relativ großer Vertreter dieser Kleinplaneten ist, von denen mittlerweile gut tausend bekannt sind. Seit 2003, als der 2.400 Kilometer große Eisball Eris entdeckt wurde, ist Pluto allerdings nicht mehr das größte Kuiper-Gürtel-Objekt. Eris wiegt etwa ein Drittel mehr – weshalb Pluto schließlich seinen Planetenstatus verlor. Eine merkwürdige Eigenschaft des Kuiper-Gürtels besteht darin, dass er in einer Entfernung von 50 Astronomischen Einheiten von der Sonne (eine Astronmische Einheit entspricht 150 Millionen Kilometern, dem Abstand zwischen Sonne und Erde) plötzlich abbricht. Ähnlich wie bei den Saturnringen könnte die Schwerkraft eines größeren Objektes diese Lücke verursachen, glaubt Lykawka. Seinen Berechnungen zufolge müsste sich dieser "Super-Pluto" in einer Entfernung von 100 bis 170 Astronomischen Einheiten aufhalten und eine Umlaufzeit von 1.000 bis 2.500 Jahren haben. Solch eine Bahn könnte auch eine Erklärung für Kuiper-Gürtel-Objekte mit extrem langgestrecktem Orbit liefern, wie die des Kleinplaneten Sedna, der der Sonne auf seiner Bahn bis auf 76 Astronomische Einheiten nahe kommt, sich dann aber bis auf 975 Astronomische Einheiten entfernt. Nach den Berechnungen Lykawkas könnten Sedna und noch einige weitere Eisbrocken durch die Einwirkung von Planet X auf solch eigenartige Bahnen gelangt sein.
Viele Astronomen halten es durchaus für möglich, dass ein Objekt wie Lykawkas Planet X bislang im Verborgenen blieb. Erst jetzt unternehmen die Forscher Anstrengungen, die letzten Winkel des Sonnesystems systematisch mit neuen Teleskopen zu durchkämmen. Streit um den Planetenstatus würde es wohl nicht geben: Wenn Lykawkas Vermutungen zutreffen, erfüllt Planet X die neue Planetendefinition der Internationalen Astronomischen Union: Er dürfte eine runde Gestalt haben, auf einer eigenen Bahn um die Sonne reisen und seine Umlaufbahn von kleineren Trümmerstücken freigeräumt haben.
Die Himmlische BedrohungWie würde die Welt auf die Bedrohung durch einen Asteroideneinschlag reagieren? Diese Frage stand im Zentrum einer Fachtagung der Europäischen Weltraumorganisation Esa, die Ende Oktober bis Anfang November 2010 in Darmstadt stattfand. Das Fazit der Experten: Die Beobachtung der kosmischen Geschosse muss ebenso intensiviert werden wie die Entwicklung möglicher Abwehrtechniken. Hierfür müssen jedoch nicht nur technische, sondern auch politische Hürden überwunden werden. Weltweit laufen mehrere Projekte, die mit Teleskopen und Sonden den Himmel nach Objekten absuchen, die sich der Erde bedrohlich nähern. Waren 1980 lediglich 97 Asteroiden und Kometen bekannt, die als "Near Earth Objects" (erdnahe Objekte) gelten, kennt man heute schon mehr als 7.400 Objekte. Doch wer im Falle einer Bedrohung durch einen Asteroideneinschlag eigentlich zuständig wäre, ist unklar.
Asteroiden sind Relikte aus der planetaren Urzeit, die bei der Geburt unseres Sonnensystems entstanden sind. Als sich vor rund 4,6 Milliarden Jahren unsere Sonne bildete, war sie von einer Wolke kosmischen Staubs umgeben, aus dem sich andere Himmelskörper entwickelten - Planeten, Kometen und Asteroiden. Die treibende Kraft war dabei die Gravitationskraft – die Anziehung der Massen untereinander, die dazu führte, dass sich die Staubreste um die Sonne nach und nach verdichteten und anwuchsen.
Im Gegensatz zu den Kometen gehören die Asteroiden zu den weniger spektakulären Himmelskörpern, die lange als uninteressante Gesteinsbrocken galten. Erst als klar wurde, dass es sich um Überbleibsel aus der Entstehungsepoche unseres Sonnensystems handelt, rückten sie ins Interesse der Wissenschaft. Heute schätzt man, dass es über eine Million Asteroiden mit mehr als einem Kilometer Durchmesser gibt. Ein Vielfaches höher ist die Zahl der kleineren Objekte. Die meisten davon kreisen im so genannten Asteroidenhauptgürtel zwischen den Umlaufbahnen von Mars und Jupiter um die Sonne.
Nicht alle Asteroiden umkreisen in geordneten Bahnen im Hauptgürtel fernab der Erde die Sonne. Einige bewegen sich auch auf Bahnen, die der Erde gefährlich nahe kommen können oder die Erdbahn sogar kreuzen. 1898 wurde mit Eros der erste erdnahe Asteroid entdeckt, der allerdings nicht die Bahn der Erde, sondern die des Planeten Mars kreuzt. 1932 folgte die Entdeckung von Amor, der sich der Erde bis auf 16,3 Millionen Kilometer nähern kann. Etwa 1.000 der 7.400 mittlerweile bekannten erdnahen Objekte werden derzeit als "potenziell gefährlich" eingeschätzt. Dazu zählt auch der Asteroid Apophis, der 2004 für Furore sorgte. Kurz nach seiner Entdeckung mutmaßten Astronomen, dass der etwa 300 Meter große Himmelskörper im Jahr 2029 die Erde treffen könne. Genauere Berechnungen brachten jedoch Entwarnung. Danach wird Apophis am 13. April 2029 der Erde zwar sehr nahe kommen, sie aber in einer Entfernung von 30.000 Kilometern passieren.
Ein Asteroideneinschlag löschte 70% des Lebens auf der Erde aus Vor 65 Millionen Jahren kam es zu einem gewaltigen Massenaussterben auf der Erde. Auch die Dinosaurier zählen zu den Arten, die am Ende der Kreidezeit ausstarben. Seit Jahrhunderten gab es ein Rätselraten um die Ursache: Die unterschiedlichsten Theorien wurden aufgestellt. Als Gründe wurden unter anderem Vulkanausbrüche, Strahlung aus dem All und Asteroideneinschläge diskutiert. Heute favorisieren die Wissenschaftler einen Asteroideneinschlag als Erklärung. 1980 wurde diese Theorie von dem Nobelpreisträger und Physiker Luis Alvarez und seinem Sohn, dem Geologen Walter Alvarez, vertreten. Zunächst heftig umstritten, wurde die Theorie erst akzeptiert, als zu Beginn der 1990er-Jahre im Golf von Mexiko bei Yukatan der langgesuchte Krater entdeckt wurde, der den Einschlag eines Himmelskörpers belegte: der Chicxulub-Krater. Er ist nach einem kleinen Fischerdorf in der Nähe benannt und liegt mehr als ein Kilometer unter der Erdoberfläche. Sein Durchmesser: gut 180 Kilometer. Die Entstehung des Chicxulub-KratersIm Jahr 2002 begann ein wissenschaftliches Bohrprojekt im Chicxulub-Krater. Ergebnis: Das Gestein im Krater ist eindeutig durch einen Einschlag entstanden. Aber was für ein Himmelskörper hat einen solchen Krater verursacht? Wissenschaftler gehen von einem etwa zehn Kilometer großen Asteroiden aus. Er durchschlug mühelos die Erd-Atmosphäre und stürzte mit mehr als 90.000 km/h (25 km/s) in den nur wenige Meter tiefen Golf vor Mexiko. Bei Temperaturen von einigen 10.000 Grad Celsius bohrte er sich ins Erdgestein, bis er in zehn Kilometer Tiefe zum Stillstand kam. Dort explodierte der Asteroid und erzeugte einen 90 Kilometer breiten und 35 Kilometer tiefen Krater. Der Krater kollabierte sofort und erweiterte sich zu einem flachen, aber 180 Kilometer breiten Krater. Mit dem Aufschlag wurde Gestein mehr als 1000 Kilometer weit geschleudert – alles Leben im Umkreis war schlagartig ausgelöscht. Fossile Zeugen des AsteroideneinschlagsAuch für die weiterreichenden Folgen des Einschlags gibt es Beweise: Eine Arbeitsgruppe des Paläontologen Wolfgang Kiessling vom Museum für Naturkunde in Berlin untersucht das Aussterben von Muscheln und Schnecken im Süden Argentiniens – mehr als 8000 Kilometer vom Chicxulub-Impakt entfernt. Dort fanden sie in einer 65 Millionen Jahre alten Gesteinsschicht alle Anzeichen eines Tsunamis. Als Folge des Einschlags im Golf von Mexiko muss eine gut 100 Meter hohe Flutwelle um die Erde gerast sein. Die fossilen Funde in Patagonien zeigen zudem einen drastischen Rückgang des Lebens im Wasser und ein gewaltiges Artensterben am Ende der Kreidezeit. Überlebt haben vor allem kleinere Arten und solche, die nicht auf Meeresplankton als Nahrung angewiesen waren. Der Zugang zur Nahrung hat demnach bei der Frage nach Überleben oder Aussterben vor 65 Millionen Jahren eine entscheidende Rolle gespielt. Der Fund außerirdischen MaterialsBereits 1980 legte Luis Alvarez für seine Theorie des Asteroideneinschlags Beweise vor: In der Erdschicht, welche die Gesteine der Kreidezeit von jenen jüngerer Erdzeitalter trennt, finden sich ungewöhnlich große Mengen des chemischen Elements Iridium. Das Metall Iridium kommt auf der Erde höchst selten vor. Die Arbeitsgruppe um Alvarez nahm daher an, dass die ungewöhnlich hohe Konzentration außerirdischen Ursprungs sein muss. Weltweit wurde Iridium in 65 Millionen Jahre alten Gesteinsschichten, die die Kreide-Tertiär-Grenze markieren, nachgewiesen. Durch den Einschlag des Asteroiden wurde das Iridium demnach weltweit verteilt – aber wie ist das möglich? Wissenschaftler gehen davon aus, dass eine Glutwolke aus geschmolzenem und verdampftem Gestein, Wasserdampf und Staub in eine Höhe von mehr als 200 Kilometer schoss, als der Asteroid sich in den Meeresboden vor Yukatan bohrte und dabei explodierte. Die Glutwolke verteilte sich um den ganzen Erdball. Der Einschlag, der die Umwelt völlig veränderteAber nicht der Mega-Tsunami und auch nicht die Glutwolke allein können das Massenaussterben erklären. Das eigentliche Unheil lag in dem Gestein, auf das der Asteroid aufschlug: Es bestand aus Karbonaten und Kalziumsulfaten. Als der Asteroid darin einschlug, löste er eine todbringende Kettenreaktion aus: Es entwichen massenhaft Kohlenstoffdioxid und Schwefeldioxid in die Atmosphäre. Die Ozonschicht wurde wahrscheinlich zu einem großen Teil zerstört. Durch den Staub in der Atmosphäre herrschte über Monate völlige Dunkelheit auf der Erde. Dies hatte gravierende Folgen – sowohl kurz- als auch langfristig: Zunächst wurde es durch das fehlende Sonnenlicht schlagartig kalt und die Pflanzen konnten in der Dunkelheit keine Photosynthese mehr betreiben. Danach wirkte das Treibhausgas Kohlenstoffdioxid: Das Klima wurde über Jahrhunderte wärmer. Diese lang andauernde Nahrungs- und Klimakatastrophe überlebten nur wenige. Ob an Land oder im Meer – mehr als zwei Drittel aller Tierarten starben aus – darunter auch die Dinosaurier.
Auf der Erde gehen jährlich etwa 200.000 Tonnen kosmischen Staubs und unzählige Meteoriten nieder. Hierbei handelt es sich um Bruchstücke von Asteroiden, Kometen oder Planeten, die bei der Kollision dieser Himmelskörper herausgeschlagen wurden. Als Meteoriten werden sie bezeichnet, wenn sie die Erdatmosphäre durchquert und den Erdboden erreicht haben. Typische Meteoriten sind wenige Zentimeter bis einige Meter groß und treten mit bis zu 500.000 Kilometern pro Stunde in die Erdatmosphäre ein. Dabei werden sie abrupt abgebremst und die gesamte Bewegungsenergie in einer heftigen Explosion freigesetzt. Beim Aufprall verdampfen der Meteorit und die Oberfläche des getroffenen Erdbodens größtenteils, wodurch ein Einschlagskrater entsteht. Der wohl bekannteste Krater ist der Meteorkrater im US-Bundesstaat Arizona. Er hat einen Durchmesser von 1.200 Metern und entstand vor knapp 50.000 Jahren beim Einschlag eines etwa 50 Meter großen Eisenmeteoriten.
Der Science-Fiction-Autor Arthur C. Clarke sagte einmal: "Die Dinosaurier starben aus, weil sie kein Weltraumprogramm hatten." Damit die Menschheit einem solchen Schicksal entgeht, diskutieren Experten weltweit mögliche Abwehrmaßnahmen, die bei der Entdeckung eines Asteroiden oder Kometen mit Kollisionskurs auf unseren Planeten zum Einsatz kommen können. Als effektivste Methode gilt die Umlenkung des Himmelskörpers. Eine Flotte von Sonden könnte, so ein Vorschlag, den Asteroiden anfliegen, sich auf ihm verankern und ihn dann mit ihren Triebwerken stetig aus der Bahn schieben. Das allerdings würde riesige Mengen an Treibstoff erfordern, die nur schwerlich in den Weltraum gebracht werden können. Denkbar wäre auch die Installation großer Sonnensegel, um den nahenden Himmelskörper von seinem Kurs abzubringen, oder der Einsatz riesiger Reflektoren, die kometenähnliche Objekte verdampfen können.
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Was wird also passieren wenn Nibiru bzw. Planet X in unser Sonnensystem kommt? Planet X oder der 10. Planet (also ohne Sonne und Mond - wie bei den Babyloniern), befindet sich in einer elliptischen Umlaufbahn, die er zwischen der Sonne und der Erde passiert. Zecharia Sitchin, der das Buch "Der 12. Planet" und 6 weitere Bücher schrieb, behauptet das dieser Planet - sollte er tatsächlich an der Erde vorbei fliegen, so würde dies Katastrophen wahrhaft biblischen Ausmaßes verursachen. Angeblich haben sogar Top-Regierungsbeamte der Vereinigten Staaten von Amerika mehrere Experten damit beauftragt die Folgen eines solchen Szenarios zu berechnen. Während aber viele Amerikanische Wissenschaftler Sitchins Arbeit scharf kritisieren, halten mehrere namhafte russische und auch unabhängige Wissenschaftler weltweit es durchaus für möglich das ein Planet X nahe an die Erde vorbeizieht, wie es Z. Sitchin in seiner Arbeit darstellt. Ein solcher Vorbeiflug könnte in einer irdischen katastrophe enden, von der sich die Menschheit durchaus nicht mehr erholen könnte. Es ist vorstellbar das Planet X nahe an der Erde vorbeiziehen wird. Im Moment des Vorbeiflugs würde die Erdbewegung ihrerseits maßgeblich durch den Graviationseinfluss des deutlich Größeren Planeten (der auch in antiken Texten und in der Bibel erwähnt wird) bestimmt. Es wird vorhergesagt, das die Erdrotation für ca. 3 Tage zum erliegen kommt. Elektromagnetische Stürme werden Wüten und die globale Infrastruktur stark beschädigen. Staub und Schmutz würde auf unseren Planeten niedergehen. Das Eis an den Polen wird schmelzen und der Meeresspiegel wird steigen, wie zu Zeiten als Noah seine Arche baute. Planet X ist Berichten zufolge 4 mal größer und 23 mal dichter als die Erde. Die Bibel berichtet (im Buch der Offenbarung) das die magnetischen und Gravitativen Einflüsse den Erdkern - der aus Eisen besteht, derart beeinflussen - so das stärkste Erdbeben und Vulkanausbrüche und andere Phänomene auftreten. Außerdem berichtet die Bibel davon das die Gewässern bitter und ungenießbar geworden sind. Die Masse des Planeten X, sein Magnetismus und seine Dichte beeinflussen die Oberfläche eines jeden Planeten an dem er vorbeizieht. Es erscheint wahrscheinlich das ein solcher Planet schon 7 jahre vor seiner Ankunft weitreichenden Einfluss auf den Erdkern ausübt und somit das Wetter beeinflusst sowie vulkanische und seismische Aktivitäten provoziert. Schon seit 1996 ist zu beobachten wie sich das Wetter dramatisch verändert. Auch Erdbeben und Vulkanausbrüche haben zugenommen. Das Wetter kann man vielleicht noch mit der vom Menschen verursachten Erwärmung erklären, aber nicht die Erdstöße die aus dem inneren kommen. Warnungen an die Bevölkerung werden natürlich nicht über das TV, Radio oder die Zeitungen verbreitet. Erwarten Sie nicht das Städtische Mitarbeiter an Ihrer Tür klopfen werden um Ihnen zu sagen das es nun Zeit ist für Ihre Evakuierung. Das wird nicht passieren. Es sind einfach zu viele Menschen. Für so viele Menschen gibt es keinen Platz wohin sie evakuiert werden könnten, es gibt wahrscheinlich nicht einmal die nötigen Resourcen dafür. Daraus folgt: eine Evakuierung wird es nicht geben! Sie werden dann auf sich selbst gestellt sein! Wenn Sie eine Monsterwelle auf sich zukommen sehen, wird wahrscheinlich nicht mehr genug Zeit bleiben um sich in Sicherheit zu bringen. Denken Sie daran - sich nicht in unsicheren Regionen aufzuhalten, zu denen alle Küstenregionen bis zu 200 Kilometern landeinwärts zählen. Planet X erreicht Berechnungen zufolge nach ungefähr 1800 Jahren seinen Wendepunkt und kehrt zur Sonne zurück. Sobald er die Pluto-Umlaufbahn kreuzt, dauert es nur etwa 90 Tage bis zur Erde. Wir stehen jetzt wieder vor dem Zeitpunkt, an dem unser großer Bruder bald auftaucht und an uns vorbeiziehen wird. Nachdem er viel Zeit dort draußen verbracht hat außerhalb des uns bekannten Sonnensystems. Obwohl der Planet noch immer weit von uns entfernt ist, hat er schon Einfluss auf die Erde. Er verursacht hier eine langsame Erwärmung des Erdkerns, der widerum die Ozeane aufheizt. Diese Erwärmung der Weltmeere wiederum verursacht vielseitige andere seltsame Wetterphänomene weltweit sowie Erdbeben und Vulkanausbrüche. Diese Phänomene werden zunehmen mit der Zeit, je näher uns der große Bruder kommt. Der große Planet hat die Flugrichtung Erde bereits eingeschlagen, aber ist jetzt noch zu weit weg um ihn mit dem bloßen Auge zu sehen. Dies ist zunächst nur den großen Observatorien möglich. immer noch weit jenseits des Pluto, sei solchen unter Euch, die daran Interessiert sind den Planeten X zu finden und zu folgen sollen Ihr Teleskop in den Nachthimmel richten ins Sternbild Stier. Sobald der Planet näher kommt, wird er für das bloße Auge sichtbar. Er wird zunächst wie ein schwacher Stern funkeln, dann aber langsam heller werden im laufe der Wochen. Wenige Wochen vor seiner Ankunft wird er wie ein rotes Kreuz oder wie ein Stierzeichen leuchten im südlichen Nachthimmel.
Worst-Case-Szenario: Wenn sich Nibiru zwischen Sonne und Erde schiebt wird es roten Staub regnen und das Trinkwasser wird sich rötlich verfärben. Nibiru hat ein Magnetfeld dessen Stärke die Erdrotation verlangsamt und schließlich einige Tage zum stillstand bringt, als letzte Warnung bevor sich die Erde ruckartig um 90° drehen wird. Der Meeresspiegel wird steigen und die tektonischen Platten werden sich abrupt verschieben. Es wird stärkere Erdbeben geben als jemals zuvor, die alles dem Erdboden gleich machen und Hurricanes werden entstehen. Viele alte und neue Vulkane werden ausbrechen und den Himmel mit schwarzem Staub und Asche verdunkeln. Viel Land wird untergehen und an anderer Stelle neues Land auftauchen. Der Nordpol könnte sich wie folgt verändern: Die schwarze Linie markiert den Verlauf des heutigen Äquators und die rote Linie markiert den Verlauf des neuen Äquators. Die bevorstehenden Kataklysmen die durch den vorbeiziehenden Kometen/Planeten verursacht werden, wird viele überraschend und unvorbereitet erreichen. Um Massenpanik zu verhindern wird die Öffentlichkeit nicht über die bevorstehenden Ereignisse informiert. Nur wenige werden vorbereitet sein auf die bevorstehende Zerstörung der Erde. Bis zu 90 % der menschlichen Bevölkerung werden die Katastrophe nicht überleben. Nur wenige Selbstbewußte die vorrausschauend geplant haben können die Zeit der großen Veränderungen überstehen. Schon 1995 kam uns Planet X nahe genug um mit seinen weitreichenden magnetischen und gravitationskräften signifikanten Einfluss auf die Erde zu nehmen, welcher sich jetzt beschleunigt. Je näher er kommt, umso stärker wirken diese Kräfte auf uns. Experten können jetzt erkennen das es unmöglich ist das Nibiru selbst - mit der Erde oder der Sonne kollidiert wegen seines Gravitationsdrucks in Richtung Sonne und Erde. Auch unsere Sonne und unser Planet Erde besitzten einen solchen pulsierenden Gravitationsdruck. Unsere Erde hat zwei starke magnetische und gravitative Einflüsse (die Sonne ist der stärkste), und der magnetische Eisenkern im inneren der Erde heizt sich deshalb jetzt auf. Ähnlich einem PKW bei dem Gas und Bremse gleichzeitig benutzt werden. Unsere Sonne zieht und drückt auf die Erde und Planet X seinerseits wirkt bereits auf uns. Die angenehme ökologische Umwelt und planetare Balance zwischen der Sonne und der Erde wird stetig weiter gestört je näher X uns mit jedem Tag kommt. Die weltweiten unnatürlichen Wettererscheinungen und seismischen aktivitäten erscheinen nun viel klarer. Niemand muß seine Zeit verschwenden oder Millionen Euro in besondere Ausrüstung investieren. Irgendwelche Supercomputer oder Programme zu fragen nach dem Warum oder Wann die Dinge Ihren Lauf nehmen werden ist sinnlos und ergebnisoffen. Wenn heute die massiven Eisgletscher schmelzen und aufbrechen, Sturmfluten, Tsunamis, vulkanische und seismische Aktivitäten, Feuersbrünste, meteoritenschauer und großflächige Stromausfälle etc. mit all Ihren Opfern auftreten, so ist dies nur eine kleine Vorschau auf das, was kommen wird. Massensterben und Zerstörung zu entkommen ist möglich! Sie wurden vorgewarnt. Sie können es schaffen! Gehe zu: Überlebensstrategien Unsere Regierungen haben Angst und reagieren auf alles was Ihnen Angst macht. Seit die NASA und die Regierungen sich der lage bewußt geworden sind, selbst unter geheimhaltung vor der Öffentlichkeit, erklärt dies die hastigen Aktionen der Regierungen: Sie streben eine erhöhte Kontrolle über die Bevölkerung an, beschneiden grundsätzliche Freiheiten, überziehen die Öffentlichkeit mit Kriegen und scheinbaren "Feinden" während sie sich fürchtend versuchen selbst zu schützen und ihre Macht innerhalb eines solchen Szenarios. Erst kürzlich gab es eine von der Regierung durchgeführte Katastrophenübung auf Bundesebene, oder die Pläne eine Schattenregierung aufzustellen beziehungsweise der Saatgutbunker der auf Spitzbergen eingerichtet wurde. Sie bauen unterirdische Kontrollzentren von wo aus Sie katastrophensicher weiterregieren können, so hoffen sie. Es besteht Grund sich jetzt für das kommende vorzubereiten. Zudem ist es nur logisch sich auf ein Disaster vorzubereiten das jederzeit eintreten kann. Was wird passieren wenn all dies eintritt? Wenn es wirklich dick kommt sehen wir massive überflutungen der Küstenregionen weltweit, Sturmwinde mit mehr als 250 km/h Windgeschwindigkeit werden die Erde überziehen, und einen Polsprung. Das Zerstörungspotential ist Urgewaltig. Hier einige allgemeine Tipps zur Vorbereitung: 1. Weil es möglich erscheint das die Küstenregionen überflutet werden, bewegen Sie sich mindestens 120 Kilometer von den Küsten landeinwärts. Bergisches Land ist sehr von Vorteil. Einige Empfehlungen nach sollten Sie sich wenigstens 100 meter über dem Meeresspiegel einfinden - andere widerrum empfehlen wenigstens 1000 meter ü/NN. Das wichtigste wird sein sich von den Gegenden zu entfernen wo große Wellen hereinkommen können, besonders im tiefland. 2. Aufgrund der möglichen verheerenden Winde der Bau einer robusten Anlage oder völlig unterirdischen Schutzhütte die Windgeschwindigkeiten bis zu 300 km/h standhält. Wenn Sie kein Land besitzen, oder es sich nicht leisten können welches zu kaufen, versuchen Sie eine kleine Parzelle zu finden die sich nicht in der nähe von Häusern oder Straßen befindet, ein Platz wo Sie einen solchen Bunker bauen können ohne gestört zu werden. Stellen Sie sicher das der Platz nicht von oben bemerkt werden kann, sehr sicher und mit der richtigen Belüftung. Es wäre am besten hinter einem Hügel, der sie in Richtung der vorherrschenden Winde schützt. Aber es gibt natürlich keine Garantie aus welcher Richtung letztendlich der Wind bei einer katastrophe dieser Art weht. 3. Wegen der dann vorherrschenden Gesetzlosigkeit und dem sozialen Zusammenbruch wird empfohlen das Sie sich zur eigenen Sicherheit bewaffnen und sich zudem auch schusssichere Westen oder Kleidung zulegen. Nicht verderbliche Lebensmittel wie Reis und Nudelprodukte oder Lebensmittel in Dosen, die nicht notwendigerweise gekocht werden müssen, sollten Sie vorrätig haben. Sie sollten ihren Notvorrat so anlegen, das er bei bedarf kurzfristig in ihr fahrzeug geladen werden kann. Legen Sie zuhause oder in Ihrem Unterschlupf Vorräte für mindestens 72 Stunden an, wenn möglich für länger. Einige Experten raten sogar zu Vorratslagerung für bis zu 3 Monaten. Berücksichtigen Sie bei Ihrer Planung auch das jederzeit unvorhergesehene Gäste zu Ihnen stossen können, die Sie dann zusätzlich mitverpflegen müssten. Lagern Sie immer zusätzliche Wasserreserven für jedes Mitglied Ihrer Familie und halten Sie Wasserfiltersysteme bereit. Abkochen des Wassers und einfache Filterung sind das minimum. Halten Sie eine gewisse Menge Brennholz bereit und natürlich ausreichend Zündhölzer, Feuerzeuge und Kerzen. Ein tragbares Radio mit Batteriebetrieb sind von Vorteil, besser sind aber diejenigen Geräte die z.b. mit einem kleinen Hand-dynamo betrieben werden können. Es ist zu bezweifeln das es Elektrizität geben wird. Ein tragbares Handfunkgerät oder eine CB-Funkstation wären eine optimale Ergänzung falls möglich. 4. Halten Sie ein unabhängiges Energiesystem bereit, wie beispielsweise Autobatterien oder einen Diesel-Generator. 5. Was auch immer passiert, versuchen Sie immer ruhig und konzentriert zu bleiben. Schlechte Entscheidungen werden immer in einem Emotionallem Zustand getroffen. Ob Planet X solche Zerstörungen anrichtet ist Gegenstand vieler Diskussionen, aber es ist niemals falsch für einen Notfall gerüstet zu sein. Es muß immer mit Stürmen, Hurricanes, Fluten, Erdbeben, Stromausfällen gerechnet werden heutzutage bei all den Terroristischen Gefahren um uns herum. Man sollte daher auf Nummer sicher gehen.
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Für Planet X wurden verschiedene Namen überliefert: Die Sumerer nannten ihn den 12. Planeten oder Nibiru (was übersetzt bedeutet: Der vorüberziehende, passierende Planet). Bei den Sumerern war er außerdem auch als Shar bekannt. (Die Sumerische Astronomie zählte die Sonne und den Mond mit zu den wichtigen Gestirnen die Einfluss auf das Leben haben. Daher kommt es zu der Bezeichnung 12. Planet) Die Babylonier und Mesopotamier nannten ihn Marduk, den König des Himmels oder auch den Grossen Himmlischen Körper. Die Ägypter und Hebräer bezogen sich auf ihn durch das Symbol des geflügelten Globus. Die Griechen nannten ihn Nemesis, die Propheten nannten ihn den Blauen Stern, den Roten Stern, den Feurigen Botschafter oder den Komet der Verdammnis. Die antiken Hindu Astronomen nannten die Umlaufbahn "Treta Yuga" und die Zerstörung, die verursacht wird das "Kali Yuga".- Die Maya Astronomen nannten vier Schöpfungen vor uns. Wir sind laut Ihrer Mythologie die fünfte und letzte. Der letzte astronomische Zyklus in dem wir uns befinden endet nach bisherigen (Kalendersynchronisations-) Theorien am wahrscheinlichsten am 21.12.2012 "unseres Kalenders" (der übrigens sehr!! viel ungenauer ist als der Maya Kalender). Daher ranken sich auch soviele Spekulationen rund um dieses Datum. Der Maya Kalender sticht auch deshalb so arg hervor weil man mit ihm enorm große Zeiträume Tagesgenau vor- und zurückrechnen kann. Selbst in Jahrtausenden gerechnet sind die Abweichungen so gering, das es unvorstellbar erscheint das diese Leistung ohne Computer erreicht werden konnte. Beispiel: Während unser heutiger Kalender in einem Zeitraum von 5600 Jahren eine Ungenauigkeit von 3,8 - also fast 4 Jahren (1400 Tage) erreicht, ist der Maya Kalender für den selben Zeitraum so präzise das die Abweichung nur wenige Tage (6,8 also 7 Tage) beträgt. Natürlich können wir heute mit hilfe komplexer Computerprogramme und hochmoderner Zeitmessungsinstrumente so genaue Berechnungen aufstellen wie keine Kultur vor uns, aber man muss sich vergegenwärtigen das wir es bei den Maya mit einem Dschungelindianervolk zu tun hatten, und diese nicht einmal Strom zur Verfügung hatten. Es könnte sich hier durchaus auch die Frage stellen ob die alten Indianerkulturen noch auf vorsintflutliche Kalender zurückgreifen konnten oder ob es ihre eigene Leistung war. Ich verweise auf die sog. Piri Reis Karte aus dem 15. Jahrhundert (Konstantinopel) die die Antarktis eisfrei darstellt und was erst heute durch Satelitengeographische Techniken möglich geworden ist zu simulieren. Möglich wäre z.b. das ein altes Kalendersystem aus vorgeschichtlichen Hochkulturen im Andengebirge überlebt hat, und von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Eine beispiellose Katastrophe war im 15. und 16. Jahrhundert die Vernichtung tausender Bücher der Maya durch die spanischen Eroberer, welche in diesen Schriften teufelswerk sahen. Im Eifer der Christianisierung gingen bis auf DREI !! Bücher alle verloren! Die Spanier verbrannten die Bücher unter den weinenden und flehenden Augen der Maya und anderer Stämme. Alleine aus diesen drei Büchern kann man heute unglaubliche Erkenntnisse der Mayakultur ableiten. Das berühmteste dieser drei Buchbände ist der Codex Dresdensis, welcher auf abenteuerlichen Wegen sein Zuhause dort gefunden hat und astronomisches Wissen der Maya enthält. Es gibt bisher keine Hinweise auf einen Planeten X im Mayakalender oder Ihrer Mythologie. Allerdings gibt es sehr ernstzunehmende Hinweise das der Mayakalender auch auf Sonnenzyklen basiert. Selbst die NASA und andere Agenturen sagen für 2012 ein maximum an Sonnenaktivität voraus. °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° |
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Die Luftschiff-Besatzung des Zeppelin NT ( D-AA ) Nordstern: (20.000 Meilen "über" dem Meer). |
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"Die Zukunft gestalten" lautet ein zentrales Thema dieser Webseite Im Fokus stehen die gesellschaftlichen Trends und Entwicklungen bis zum Jahr 2050, aber auch darüber hinaus... Es geht dabei um neue Technologien, die Raumfahrt, soziale Gerechtigkeit, Politischen Wandel, Arbeit und Bildung im neuen Jahrtausend usw. - Wie erreichen wir eine globale "Wir-Gesellschaft" an der jeder Mensch (egal welcher sozialen oder ethnischen herkunft) gleichberechtigt teilhaben kann? Was können wir tun um die Erde und Ihre Bewohner auf ihre neue Rolle vorzubereiten, bei der eines Tages intergalaktische Reisen oder der Kontakt zu anderen Zivilisationen möglich werden? Dazu passt sicher nicht, das täglich hunderte oder sogar tausende Kinder an Hunger, Durst oder vermeidbaren Krankheiten sterben. Auf dieser Internetseite können Sie ihre Gedanken und Ideen zum Thema diskutieren. Denn die Zukunft zählt, nicht die Herkunft! AllAdvantage - Interessengemeinschaft Mensch & Weltraum [ Jetzt online beitreten ] |
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