Das fliegende Teleskop "SOFIA", das die US-Raumfahrtbehörde NASA gemeinsam mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt entwickelte, hat die Experten mit seinen ersten Aufnahmen begeistert. Der sechsstündige Nachtflug an Bord einer umgebauten Boeing 747SP sei erfolgreich verlaufen, teilte die NASA mit.
Die fliegende Sternwarte habe dabei in Sachen Bildstabilität und Präzision die Erwartungen übertroffen, erklärten die Verantwortlichen. Unter anderem knipste "SOFIA" Bilder vom Planeten Jupiter im Infrarot-Spektrum (rechts im Bild, links daneben eine Vergleichsaufnahme im Spektrum des sichtbaren Lichts).
Das Infrarot-Teleskop soll ab sofort in bis zu 14.000 Metern Höhe zur Erforschung des Weltalls eingesetzt werden. Der Hauptspiegel von "SOFIA" hat einen Durchmesser von 2,70 Metern.
Offenbar nehmen viele Staaten eine potentielle Bedrohung durch ein großes Objekt-welches IR-Aktiv ist-sehr ernst, wenn weltweit große Beträge zum Bau von IR-Detektoren aufgewendet werden, die weniger qualitativ gute Ergebnisse bringen,…
…als die Möglichkeit aufweisen, rund um den Globus schnell einfliegende, infrarotaktive Objekte aufspüren zu können.
SOFIA ist das Paradebeispiel für solch ein Unterfangen, da ein mobiler Detektor am besten in der Lage ist, etwas aufzuspüren, von dem man bislang nicht genau weiß, WOHER es kommt.
Erinnerungen an Z.Sitchin werden wach, der ausführlich über die Sumerer und ihrem "Nibiru" (od. "Planet-X", einem möglichen Binärpartner unserer Sonne) berichtete.