Drei Monate nach dem Absturz einer indischen Weltraumrakete kurz nach ihrem Start hat das Land erfolgreich fünf Satelliten ins All geschossen. Die Rakete habe bei perfekten Wetterbedingungen einen "Bilderbuchstart" hingelegt, hieß es.
Bild: Drei Monate nach dem Absturz einer indischen Weltraumrakete kurz nach ihrem Start hat das Land erfolgreich fünf Satelliten ins All geschossen. Die Rakete habe bei perfekten Wetterbedingungen einen "Bilderbuchstart" hingelegt, hieß es.
Drei Monate nach dem Absturz einer indischen Weltraumrakete kurz nach ihrem Start hat das Land erfolgreich fünf Satelliten ins All geschossen. Wie die indische Raumfahrtbehörde (ISRO) mitteilte, startete die Rakete vom Raumfahrtzentrum in Sriharikota im Süden des Landes und brachte die Satelliten dann in ihre Erdumlaufbahn. Die Rakete habe bei perfekten Wetterbedingungen einen "Bilderbuchstart" hingelegt, hieß es. An Bord waren ein Erderkundungssatellit sowie ein algerischer Satellit, außerdem drei kleinere Forschungssatelliten aus Indien, Kanada und der Schweiz.
Im April war die erste in Indien hergestellte Rakete, die mit sogenannten kryogenen, also sehr kalten Treibstoffen betrieben wurde, kurz nach dem Start wegen eines Defektes in den Golf von Bengalen gestürzt. Die Technik ist sehr komplex, der Absturz bedeutete einen Rückschlag für die ambitionierten Raumfahrt-Pläne Indiens. Das Land will 2016 seine erste bemannte Raumfahrtmission starten und seinen Anteil am Milliarden-Geschäft mit kommerziellen Satelliten weiter ausbauen.
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