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2012 im Zeichen des Maya Kalender

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Wir gehen an dieser Stelle der Frage nach was es mit der Jahreszahl 2012 auf sich hat, auf die sogar schon Hollywood aufmerksam geworden ist.

Astrologischer Maya Kalender 2012

Es geht scheinbar um nichts weniger als um das Ende der Welt (so wie wir Sie kennen) - weil der Mayakalender dies so vorgibt. Aber wie kommen wir überhaupt dazu, einem längst untergegangenem Urwaldvolk solch eine Behauptung zuzutrauen? Es ist zuallererst die Ehrfurcht vor einigen sehr verblüffenden Errungenschaften.

Die Maya entwickelten eine Hochkultur die Ihre Blüte im vierten bis neunten Jahrhundert nach Christus erlebt hat. Dieses Indianervolk beherrschte ein überaus komplexes Schriftsystem und sehr anspruchsvolle Mathematik. Das Rückgrat ihrer Wissenschaft stellte ein besonders hoch entwickeltes Kalenderwesen dar, welches Ergebnis und Grundlage einer Astronomie war, die durch extrem lange und sehr präzise Himmelsbeobachtungen geprägt war und deren gewonnene Erkenntnisse uns bis heute erstaunen.

Die Maya kannten nicht nur die Umlaufzeiten der sichtbaren Planeten sehr genau, sondern stellten auch Gleichungen auf, um verschiedene Himmelsphänomene miteinander in Verbindung zu setzen.

Hätten Sie Dezimalzahlen gekannt, dann hätten Sie die Länge eines Monats mit 29,530864 Tagen angeben können. Sie wußten nämlich schon das 405 Vollmonde 11960 Tage dauern. Oder sie formulierten das Fünf Venusumläufe acht Erdenjahren entsprechen. Elf Venusumläufe entsprechen 17 Saturnumläufen und so weiter, auch mit weitaus komplizierteren Zusammenhängen. Sie sagten auch Sonnen- und Mondfinsternisse voraus und hatten den Lauf der Venus am Himmel derart detailiert tabelliert, das fünf Seiten für jahrhundertelange vorhersagen ausreichten.

Diese Informationen entnehmen wir dem Dresdener Codex, der 78 Seiten umfasst. Es ist der bedeutenste von nur drei erhalten gebliebenen Mayabüchern. Es handelt sich dabei um eine Maya-Handschrift welche von den Eroberern mit nach Europa gebracht wurde, bevor der Bischof von Yucatan, Diego de Landa, Mitte des 16. Jahrhunderts im Rahmen der Verbreitung des christlichen Glaubens, alle derartigen Schriften verbrennen ließ.

Der "Codex Dresdensis", der im Buchmuseum der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek liegt, enthält ausschließlich astrologische und kalendarische Aussagen und diente im Zusammenhang mit den religiösen Auffassungen und Göttern der Maya einen Leitfaden für die Kulthandlungen über sehr große Zeiträume.

Wir können heute nur ahnen welche weiteren Erkenntnisse in tausenden Büchern niedergeschrieben standen, die wegen des inquisitorischen Eifers damals auf dem Scheiterhaufen landeten. Aber wir wissen heute das eine Enge Verflechtung dieser fortschrittlichen Astronomie mit dem Kalenderwesen den Alltag der Maya in allen Bereichen bestimmte. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, das man der einst am höchsten entwickelten Kultur auf den amerikanischen Kontinenten zugesteht, auch Prognosen hinsichtlich eines zeitlich weit entfernten Weltunterganges aufstellen zu können.

Das Kalendersystem der Maya

Als erstes sind einige wichtige Begriffe zu klären. Dabei gehen wir exemplarischen von einem vollständigen Datum aus, das im folgenden näher erklärt wird. Inschriften auf Steinsäulen, den Stelen, zeigen uns komplexe Datumsangaben, an denen drei verschiedene Kalender beteiligt. In unserem Beispiel sehen wir das Datum "13.0.0.0.0 4 Ahau 3 Kankin".

Datum Steinsäule Maya

Die Zahl 13.0.0.0.0 gehört zur sog. langen Zählung - diesen Kalender nahmen die Mayas zur Himmelsbeobachtungen sowie für ihre Geschichtsschreibung. Hierbei werden seit Beginn (0.0.0.0.0) die Tage einfach im Zahlensystem der Maya gezählt. Die letzte Stelle sind die Einer, die vorletzte Stelle nicht - wie in unserem Dezimalsystem - die Zehner, sondern Zwanziger. Bis auf eine Ausnahme, die Zahl 18, rechneten die Maya in einem Zwanziger-Zahlensystem. Die Ausnahme mit der "18" liegt an der Tatsache das 20 x 18 Tage = 360 Tage relativ genau einem Jahr entsprechen. Die fünf Positionen im Datum der langen Zählung haben Namen: Ein Tag heißt "Kin", 20 Tage werden zu einem "Uinal" zusammengefasst und so weiter.

Im Einzelnen sind die fünf Datumspositionen von rechts nach links so benannt:

1 Kin = 1 Tag

1 Uinal = 20 Tage

1 Tun = 20 x 18 Tage = 360 Tage

1 Katun = 20 x 18 x 20 Tage = 7200 Tage

1 Baktun = 20 x 18 x 20 x 20 Tage = 144.000 Tage

Somit beträgt die Zahl unseres Beispieldatums 13.0.0.0.0 also 13 x 144.000 Tage, alle weiteren Stellen sind ja Null. Das Datum 13.0.0.0.0 heißt also, das seit Beginn der Maya-Zeitrechnung 1 820 000 Tage vergangen sind.

Der Zweite in unserem Beispiel benutzte Kalender ist der heilige (religiöse) Tzolkin Kalender.

Der Tzolkin besteht sozusagen aus zwei ineinandergreifenden Rädern, wobei eines davon mit den Zahlen von 1 bis 13 beschriftet ist. Das andere Rad enthält die heiligen Tage der Maya "Imix" bis "Ahau". Dabei ergeben sich an der jeweiligen Berührungsstelle Tage wie zum Beispiel: " 1 Imix 2 Ik", "3 Akbal" und so weiter. Kombiniert man nun alle Zahlen des einen Rades mit allen Tagesnamen des anderen, erhält man 260 verschiedene Tzolkin Daten.

Einer der 260 Tzolkin Tage, nämlich " 4 Ahau", hat nun gemäß dem "Popul Vuh" ( Das Buch des Rates der K´ichee-Maya von Guatemala), das heilige Buch der Maya, eine besondere Bedeutung: Diesem Buch zufolge gab es nämlich vier Schöpfungen, aus denen vier Männer ("4 Ahau" = "4 Herren") hervorgingen. Bis auf die "3 Kankin" ist die Datumsinschrift " 13.0.0.0.0 4 Ahau 3 Kankin" an dieser Stelle klar: Seit dem Anfang der langen Zählung sind 13 x 144.000 Tage vergangen und außerdem trägt der Tag der Inschrift das Tzolkin Datum "4 Ahau".

Die "3 Kankin" gehören zum Sonnenkalender Haab und spielen bei der 2012 Thematik eine untergeordnete Rolle. Die lange Zählung beginnt am Schöpfungstag, der nach Maya Zeitrechnung "0.0.0.0.0 4 Ahau 8 Cumku" heißt.

Chichen Itza

"4 Ahau" und das Besondere Jubiläum

Dem aufmerksamen Leser ist aufgefallen, das sowohl der Tag 0.0.0.0.0 als auch der Tag 13.0.0.0.0 das Tzolkin Datum "4 Ahau" zugeordnet wird. Was bedeutet das? Nach dem Schöpfungstag hat dieses Datum erst nach "13 Baktun" wieder ein Jubiläum, und zwar in der Form, das alle weiteren (vier) Stellen der Datumsangabe wieder eine Null zeigen. Zwar haben wir nach jedem "Baktun" (144.000 Tage) den Tag "Ahau", aber eben nicht "4 Ahau", wie man in der nachfolgenden Liste sehen kann:

0.0.0.0.0 4 Ahau 8 Cumku

1.0.0.0.0 3 Ahau 13 Ch`en

2.0.0.0.0 2 Ahau 3 Uayeb

3.0.0.0.0 1 Ahau 8 Yax

4.0.0.0.0 13 Ahau 13 Pop

5.0.0.0.0 12 Ahau 3 Zak

6.0.0.0.0 11 Ahau 8 Uo

7.0.0.0.0 10 Ahau 18 Sac

8.0.0.0.0 9 Ahau 3 Zip

9.0.0.0.0 8 Ahau 13 Ceh

10.0.0.0.0 7 Ahau 18 Zip

11.0.0.0.0 6 Ahau 8 Mac

12.0.0.0.0 5 Ahau 13 Zotz

13.0.0.0.0 4 Ahau 3 Kankin

Das erlaubt uns die Deutung, das das Datum 13.0.0.0.0 in der Maya Mytholgie dasselbe ist wie 0.0.0.0.0 - nämlich der Tag der Schöpfung. Hieraus resultiert wieder ein neuer großer Zyklus: von einer Schöpfung zur nächsten vergehen jeweils "13 Baktun". Das sind wie schon oben berechnet 13 x 144.000 Tage - also 1.820.000 Tage oder 5125 Jahre zu je 365,25 Tagen. Mathematisch beginnt also alle 5125 Jahre eine neue lange Zählung. Mythologisch bedeutet für die Maya jedes neue Schöpfungsdatum einen ganz besonderen Zeitpunkt.

Wie aber verhalten sich diese Daten des Maya Kalenders zu unserem Kalender? Die Einordnung des Null Datums (0.0.0.0.0) in unseren Kalender ist sehr umstritten. Es gibt heute mehr als 50 Umrechnungsvorschläge in der Wissenschaft mit abweichungen von zum Teil einigen Jahrhunderten. Nach unserem Fazit ist allerdings der Kalender der klassischen Mayazeit in unseren Gregorianischen Kalender derart umzurechnen das die Lange Zählung am 13. August 3114 vor Christus mit 0.0.0.0.0 begonnen hat. Daraus abgeleitet landen wir 5125 Jahre später im Jahr 2012. Das zu unserem Anfangsdatum passende Jubiläumsdatum des Tzolkin Tages "4 Ahau" ist also in unserem Kalender der 23. Dezember 2012. Die länge des Zyklus ist klar, die genaue Verortung in unserem Kalender umstritten. Eindeutig ist hingegen: Das Enddatum dieses Zyklus der langen Zählung stellt lediglich eine rein kalendermathematische Konsequenz dar. Oder gibt es da noch etwas?

Ein Blick in den Dresdener Codex zeigt uns dazu einen ikonografischen Hinweis auf den Weltuntergang (Weltende).

Man sieht das Himmelsband, welches sich als Krokodil, der Figur des Milchstraßenbandes fortsetzt. Unterhalb des Himmelsbandes befinden sich Finsternissymbole. Sowohl aus dem Krokodil als auch aus den Finsternissymbolen stürzen Wassermassen.

Außerdem haben wir die Chilam Balam Prophezeiungen ("Chilam-Balam" kommt aus der Mayasprache und bedeutet "Prophet mit Namen Balam" oder auch "Sprecher des Jaguar") für den Katun "4 Ahau". Gemeint ist der Zeitraum von 7200 Tagen, der mit einem Datum der Struktur "x.x.0.0.0 4 Ahau" endet. Der Prophet in den Chilam-Balam Büchern formuliert überwiegend düstere Szenarien wie z.b. "Waffenmänner, die Männer der Axt, wird es geben. Fremde und Emporkömmlinge und ein Ersticken der Männer der wahren Kehle, der Häupter der Völker, bis zum Bluterbrechen wird es geben. Das ist die Last Katun. Desweiteren wird von Lebensmittel und Resourcenknappheit gesprochen.

Apokalypse, Außerirdische oder ein neuer Zeitalter?

Aus unseren Tagen stammt die Prophezeiung des legendären Schamanen der Lakandon Maya, Chan K´in Ma´ax, der inzwischen im Alter von 110 Jahren verstorben ist:

"Es wird das Ende der Welt kommen, so erzählte man, so sagt man. Es wird unser Ende kommen, wenn es keine Bäume mehr gibt, dann, wenn sie alle gefällt sind, wenn es überall Menschen gibt, wenn es keinen Wald mehr gibt. So heißt es, so sagt man, so erzählten es die alten Maya von Yaxchilan. So sagten sie: So sei es denn, denn es ist wahr, so heißt es, wenn der ganze Wald voller Menschen ist, wenn der ganze Wald voller Kah, der Menschen, die eng zusammenwohnen, ist und alle Bäume gefällt sind und nur noch Berge daliegen, dann kommt das Ende der Welt. Jetzt noch nicht, aber bald ist es soweit. Dann wird uns das Ende erreichen, so sagt man. Dann kommt das Ende für uns. Nichts wird dableiben von uns."

Chan K´in gab allerdings kein konkretes Datum für dieses Geschehen an. Nichtsdestotrotz gab es wirklich Andeutungen der Maya, die auf eine Apokalypse hindeuten.

Ziemlich spannend ist auch die Behauptung eines Deutschen Boulevardblattes, welches im Dezember 2008 unter anderem die Behauptung äußerte: " Am Endtag (21. Dezember 2012) durchquert die Sonne genau die Hauptebene der Milchstraße. Ein Ereignis das die Menschheit bisher nicht erlebt hat (geschieht nur alle 28.500 Jahre). Was wird dann geschehen? Zum Beispiel dieses:

Ein Sternentor öffnet sich in der Galaxis, als Eingangstor für Außerirdische Zivilisationen.

Eine weltweite Katastrophe (Kometeneinschlag oder Flut) gefährdet das Überleben aller

Aber auch: Aufstieg der Menschheit in eine höhere spirituelle Dimension, neuartige Erfindungen.

Ein großteil der Wissenschaftler glaubt aber an keine dieser Thesen schickte die Zeitung mit großbuchstaben noch hinterher. Tatsache ist aber das solche Befürchtungen in esoterischen Kreisen durchaus ernsthaft erörtert werden. Nicht zu vergessen Erich von Däniken, der etwa in seinem Bestseller " Der tag an dem die Götter kamen - 11. August 3114 v. Chr." sowie z.b. auch in der ARD Sendung "Beckmann" verkündet, das 2012 die Außerirdischen wieder auf die Erde kommen werden.

Wie gesagt: Das zyklisch wiederkehrende Schöpfungsdatum spielt in der Maya Mythologie durchaus eine besondere Rolle - will man einen Weltuntergang andeuten, dann kann sich dieser indes nur auf den religiösen Glauben des Indianervolkes an die Wiedergeburt bzw. an einen Neuanfang im Folgezyklus gründen.

Was passiert nun wirklich am 23. Dezember 2012?

Die lange Zählung der Maya, die wie bei uns in alle Ewigkeit fortgesetzt werden könnte, wird wegen einer Kombination aus Mythologischen und Kalendermathematischer Gegebenheiten quasi umgebrochen und beginnt von vorn. Der Maya Kalender "endet" also nicht zu diesem Zeitpunkt, wie amn allgemeinhin denkt. Das allerdings genau an diesem Tag etwas spektakuläres passiert können wir nicht mit Gewissheit ausschließen. Da wir aber auch nicht beweisen können das es keine Außerirdischen Besucher gibt oder gab, erklären Phantasievolle Autoren wie Erich von Däniken die erstaunlichen Erungenschaften der frühen Hochkulturen wie der Maya auf ihre ganz eigene Weise.


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