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Ein Machtgefüge zerbricht In der Szene brodelt es gewaltig. Veränderungen liegen in der Luft und das kann man förmlich spüren. Ich versuche in diesem Artikel zusammenzufassen was mir aus den verschiedenen Strömungen zugetragen wurde. Einigkeit besteht bisher nicht unter den Akteuren bei der Frage "Was?" geschehen wird. Kleines Vorwort: Liebe Leserschaft, ich bin der Meinung das wir der bevorstehenden Veränderung nicht hilflos ausgeliefert sein müssen. Jeder von uns kann in seinem ganz persönlichen Umfeld positiv auf Geschehnisse einwirken und so den Lauf der Dinge mitgestalten. Lassen Sie uns also nun einen Blick auf die Thematik werfen. Laut den esoterischen Zirkeln steht uns ein ganz entscheidendes Wendedatum bevor. Der 26.06.2010 muss wohl in einem Atemzug mit dem 21.12.2012 genannt werden. Ein Paradigmenwechsel wird erwartet. Die Vorzeichen wären nicht nur durch astrologische Beobachtungen feststellbar, sondern auch durch apokalyptische Katastrophen (Ölbohrkatastrophe im Golf von Mexico) und durch aktuelle Deutungen von Kornkreisfeldern.
Meine eigene Ansicht zur Deutung von Kornkreisfelder ist eher skeptisch bis Zurückhaltend. Aber ich möchte diese Aspekte nicht ausblenden oder verschweigen, weil es Menschen gibt die daran Glauben und denen sich durchaus ein Sinn im Lesen dieser Zeichen erschließt. Mir fehlt dazu leider der Hintergrund. Wikipedia schreibt das am 25. Juni 2010 in Kanada der G-8 Gipfel beginnt und am 26. Juni der G-20 Gipfel, ebenfalls in Kanada. Ob das allerdings im Zusammenhang mit den Ereignissen steht ist mir völlig unklar. Die Hopi Indianer, ein altes Naturvolk - die für Ende 2012 das Ende der (heutigen) Welt vorhersagten, beschreiben das siebte Zeichen in Ihren neun Prophezeiungen wie folgt: "Ihr werdet davon hören, dass das Meer sich schwarz färbt und viele lebende Dinge (Wesen) davon sterben (Ölkatastrophen)."
Die Zeichen der Zeit Hört man auf die Zeichen der Zeit, so scheinen die Energien, die Ende Juni auf die Erde einwirken, sehr stark zu sein. So könnte es ein Monat (oder Monate) von starken Veränderungen werden oder der Beginn von diesen. Es wird einen Paradigmenwechsel geben! Paradigmenwechsel kann es in vielen Bereichen des Lebens geben, so z.B. in der Philosophie, Biologie, Physik, Informationstechnologie etc. Ein Beispiel für einen klassischen Paradigmenwechsel wäre in diesem Zusammenhang die Ablösung der klassischen Mechanik durch die Quantenphysik. Es ist anzunehmen, und dies entspricht der allgemeinen spirituellen Weltsicht, dass der „Beobachter“ das Geschehen massgeblich mit beinflusst und die Absichten und Gedanken ein entscheidender Faktor für das eigene und globale Bewusstsein sind. Aktuelle Forschungen und Beobachtungen auf diesem Gebiet werden uns noch erstaunliche Erkenntnisse bringen. Kornkreis von Wilton, 22.5.2010 Am 22. Mai 2010 erschien bei der Windmühle von Wilton, im südenglischen Wiltshire, ein Kornkreis mit einer verschlüsselten Botschaft. Dieser Kornkreis wird von Werner Neuner, Mathematiker und Kornkreisforscher, mit einem Phasenwechsel, einer Umpolung, einem grundlegenden Paradigmenwechsel interpretiert. Er spielt auf zwei Daten an: Auf das kosmische Kreuz am 26. Juni 2010 und auf den Epochenwechsel am 21. Dezember 2012! Der Kornkreis von Wilton enthält eine eindringliche Warnung, skizziert eine globale Krise und zeigt gleichzeitig einen Lösungsweg. Das „Kosmische Kreuz“ ist ein Symbol für die gesamte Schöpfung in all ihren Erscheinungen (u.a. 4 Himmelsrichtungen, 4 Jahreszeiten, 4 Elemente, 4 Grundfarben, 4 Ebenen des Seins, Chakren, Himmelskörper).
Astrologische Fakten zum 26.6.2010 Der Paradigmenwechsel wird eingeleitet durch die Transite vieler Langsamläufer, hauptsächlich dem Uranus/Pluto-Quadrat – den Aspekt gabs früher schon, jedoch seit ewigen Zeiten nicht mehr so genau wie diesmal auf den Kardinalpunkten, jeweils 0° Widder, Steinbock und Waage. Und die Mondfinsternis vom 26.06.2010 löst das Spannungsdreieck aus, mit Sonne und Merkur Anfang Krebs. Auszug aus “Der heiße astrologische Sommer“:
Man kann schwerlich eine vernünftige Vorhersage machen, weil die Ereignisse ja auch immer von den Entscheidungen und Reaktionen der Menschen abhängen – da gibt es ja viele Wahrscheinlichkeiten. Doch ist die Möglichkeit hoch, dass Ereignisse geschehen, die die gesamte Welt erschüttern, eben weil die Kardinalpunkte Weltmeridian und Weltaszendent betreffen. Wenn man die Erdbebentätigkeit der letzten Zeit verfolgt, dürfte auch klar sein, daß sich da was Großes im pazifischen Feuerring anbahnt. Noch sind wir in einem Stadium, in dem die bisherigen Systemträger versuchen, alles beim Alten zu lassen und noch mehr Strenge walten lassen. Ich bezeichne es als ‘Nero-Syndrom’, daß die Neoliberalen anscheinend noch viele in den Untergang ziehen möchten. Doch ab Herbst wird mehr Aufbruchstimmung sein, und ab nächstes Jahr fangen die großen Veränderungen an, die noch einige Jahre andauern werden. Der Auslöser und Vorbote der Veränderungen wird also durch die Mondfinsternis am 26.06. geschehen. Dabei sind wir jetzt schon in deren Wirkungsradius. Es muß also nicht zwangsläufig an diesem Tag etwas geschehen; das kann auch vorher und nachher sein (sie hat ein halbes Jahr Gültigkeit). Aber es ist ein entscheidender Wendepunkt, auch für alle Menschen, sich für Veränderungen zu öffnen und eine Haltung dazu einzunehmen. Bohrinsel-Katastrophe In diesem Zusammenhang erscheint der aktuelle Artikel über die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko des Kopp-Verlag, der nicht den Mainstreammedien entspricht, sehr beunruhigend, andererseits aber auch verständlich, da wir uns am Anfang der Reinigung der Erde befinden. Um sich zu reinigen, wird zuerst Chaos herrschen, um dies zu ermöglichen. Dieses Chaos sehen wir nicht nur in den vermehrten und in ihrer Wirkung verstärkten Naturkatastrophen, sondern auch in der Politik und der Wirtschaft (Eurokrise, Schuldenkrise, Geldkrise, Systemkrise).
Natürlich wird sich genau am Tag des 26.6.2010 weder die Welt verändern, noch die Menschheit sich ins absolute Chaos stürzen. Aber um dieses Datum herum, also ein paar Wochen davor oder danach, wird es mit ziemlicher Sicherheit einige große Veränderungen geben, die hoffentlich viele Menschen wachrütteln, endlich umzudenken. Nicht die Ausbeutung der Erde, sondern im Einklang mit der Erde zu leben, ist der Schüssel für die Menschheit, ein Leben in Glück und Zufriedenheit zu führen. Siehe: Obama für neue Energiepolitik
Weitere Quellenangaben:
AllAdvantage // 18. Juni 2010
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