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AllAdvantage Startseite » AllAdvantage Webverzeichnis » Forschung & Wissenschaft » Astronomie » Neptun Der Eisriese Neptun Neptuns Entdeckung war kein Zufall. Unabhängig voneinander haben der Engländer John Adams und Urbain LeVerrier in Frankreich seine Position anhand seines Einflusses auf die Bahn des Uranus vorausberechnet. Neptun ist von der Sonne aus gezählt mit einer Entfernung von durchschnittlich 4,5 Milliarden km der achte und äußerste Planet im Sonnensystem. Er wurde im Jahr 1846 aus Bahnstörungen des Uranus entdeckt und zeigt eine Scheibe. Er ist mit einem Durchmesser von fast 50.000 km (knapp 4 × Erde, 57,74-faches Erdvolumen) nach Uranus der viertgrößte Planet des Sonnensystems. Neptun bildet zusammen mit dem Uranus die Untergruppe der „Eisriesen“. Neptun dominiert durch seine Größe die Außenzone des Planetensystems, was sich z. B. an der Umlaufzeit einiger „Transneptune“ wie Pluto und der Plutino-Gruppe zeigt, die genau das 1,5-fache der Umlaufzeit von Neptun beträgt. Bei der Suche nach Exoplaneten werden solche entdeckten Objekte, die eine ähnliche Masse wie Neptun aufweisen, von Astronomen analog zu den extrasolaren „Jupiters“ oder „Hot Jupiters“ manchmal als Planet der „Neptun-Klasse“ oder als „Hot Neptun“ bezeichnet. Aufgrund seiner exzentrischen Umlaufbahn steht Pluto - befindet er sich nahe am Perihel - für etwa zwanzig Jahre lang näher an der Sonne, wodurch Neptun der neunte und sonnenfernste Planet wird; dies war das letzte Mal zwischen 1979 und 1999 der Fall. Von Neptun sind derzeit 13 Monde bekannt. Der mit Abstand größte unter ihnen ist Triton mit 2700 km Durchmesser. Der Gasplanet ist nach Neptun, dem römischen Gott des Meeres und der Fließgewässer, benannt. (siehe Wikipedia)
Als Johann Galle in Berlin am Abend des 23. September 1846 die entsprechende Himmelsregion absuchte, fand er ihn nahe der angegebenen Position.
Das Ringsystem und das Magnetfeld des Neptun Das Magnetfeld des Neptun ist noch schiefer als das von Uranus. Seine Achse liegt um mehr als die Hälfte des Planetenradius neben dem Zentrum und ist um 47 Grad gegen die Rotationsachse geneigt, die selbst aber auch nicht senkrecht auf der Bahnebene steht, sondern um 30 Grad gekippt ist.
Die Atmosphäre des Neptun Voyager 2 erreichte den Neptun im Sommer 1989. Auf den Bildern erscheint Neptun blau, weil das Methan in seiner Atmosphäre das rote Licht verschluckt und im Wesentlichen blaues Licht reflektiert. Die Dichte von Neptun ist nur wenig größer als die von Uranus, so dass auch er hauptsächlich aus Wasserstoff und Helium bestehen dürfte.
Die Monde des Neptun Bislang hat man 11 Monde entdeckt, die den Neptun umkreisen.
Die Physikalischen Daten des Neptun
Die Bahndaten des Neptun
Die Atmosphäre des Neptun
Die Magnetosphäre des Neptun
Ru = Neptun-Radien (24.765 km)
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