Star Trek Raumschiff Voyager Episode

Star Trek - Raumschiff Voyager

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Leben nach dem Tod
lfd. Episode Nr. 080 // Staffel Nr. 4.12


Beschreibung:

Bei einer Außenmission, bei der Neelix eine Protomaterie-Probe entnehmen soll, wird selbiger getötet und kann erst nach 18 Stunden auf die Krankenstation gebracht werden - tot.

Während man sich seitens der Besatzung bereits über die Beerdigung berät, schreitet plötzlich Seven of Nine ein, die Neelix anhand von Borg-Nanoproben wiederbeleben will. Diese Technologie würde Tote sogar nach 72 Stunden noch "reaktivieren" können und auch bei Neelix glückt der Versuch.

Doch dieser sieht sich plötzlich damit konfrontiert, daß er das Leben nach dem Tode, welches er immer erwartet hat, nicht vorgefunden hat, stattdessen nur Leere und Einsamkeit. Diese Tatsache nagt an seiner Lebensfreude und Neelix stellt plötzlich alles in Frage, woran er je geglaubt hat.

Chakotay bietet ihm seine Hilfe an und mittels eines Indianer-Rituals geht Neelix in eine andere Bewußtseinsebene über, die ihm Klarheit verschafft. Er sieht das gewünschte Leben nach dem Tode, doch die darin enthaltenen Personen klären ihn unmißverständlich darüber auf, daß das alles nur eine Illusion sei, die er sich eingebildet habe, um keine Angst vor dem Tod zu haben. Ferner rät man ihm zum Selbstmord, denn seine Existenz habe keinen Grund mehr.

Beeinflußt durch diese Klarheit leistet Neelix den Bildern der Vision Folge und versucht sich in den Nebel zu beamen. Chakotay will ihn durch Zureden davon abbringen, doch letztlich schafft er es nur, nachdem er Neelix beweisen kann am Beispiel der sich vor Monstern, die nur Neelix vertreiben kann, fürchtenden Tochter von Fähnrich Wildman. Neelix sieht ein, daß seine Existenz doch einen Sinn habe und sieht von einem Selbstmord ab.