Star Trek Raumschiff Voyager Episode

Star Trek - Raumschiff Voyager

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Endstation - Vergessenheit
lfd. Episode Nr. 112 // Staffel Nr. 5.18


Beschreibung:

Tom Paris und B'Elanna Torres heiraten und die gesamte Crew ist in der Messe versammelt, um zu feiern. Nachdem Janeway die Zeremonie abgeschlossen hat und Seven den Brautstrauß gefangen hat, ohne zu wissen, was es damit auf sich hat, wirft man Reis, der jedoch - ohne, dass es die anderen merken, durch den Boden in eine Jeffreysröhre fällt.

Die Voyager hat derweil wieder Nachwuchs bekommen - Fähnrich Harper hat ein Baby bekommen. Die Voyager ist derweil nur noch zwei Jahre von zuhause entfernt - alle sind recht glücklich. Während Paris bereits die Flitterwochen plant, stattet B'Elanna dem Maschinenraum einen letzten Besuch ab. Doch dieser gestaltet sich länger, als sie denkt, als sie und Seven eine Fehlfunktion feststellen. In der Jeffreysröhre finden sie dann die Ursache: Die Jeffreysröhre löst sich in ihre molekularen Bestandteile auf.

In der späteren Besprechung findet man dann heraus, dass dies Problem nicht nur die Röhre betrifft, sondern alle Teile des Schiffes. B'Elanna versucht fieberhaft die Ursache zu finden, doch schon bald muss sie bemerken, dass sie selber sich auch auflöst. Als Tom sie auf die Krankenstation bringt, ist sie dort nicht die einzige mit diesem Phänomen. Inzwischen löst sich alles auf dem Schiff auf. Ausgenommen davon sind lediglich Sachen, die ab einem bestimmten Zeitraum erst an Bord genommen wurden, wie Neelix anhand von Nahrung feststellt. In der Astrometrie macht man sich daraufhin daran, die Ursache anhand der durchlebten Missionen festzustellen. B'Elanna stirbt derweil auf der Krankenstation.

Schon bald ist die Ursache für das Phänomen gefunden. Chakotay schlussfolgert, dass sie alle nur eine Kopie und in Wirklichkeit die Flüssigkeit des Dämon-Planeten (aus der vierten Staffel) seien. Tests bei den Überresten von B'Elanna bestätigen diese These.

Janeway will jedoch weiterhin zur Erde reisen. Sie argumentiert, dass sie immer noch die gleichen seien, die gestern noch zur Erde wollten und hält deshalb eine Rückreise zum Dämon-Planeten für ausgeschlossen, trotz Protesten der anderen.

Doch die Heimreise gestaltet sich immer komplizierter. Schließlich will Janeway auf einem nahen Klasse-Y-Planeten landen, der ideale Verhältnisse für sie bietet. Doch ein Alienschiff wehrt sie ab und man muss die Reise fortsetzen.

Letztlich, als Chakotay auch stirbt, willigt Janeway doch ein, die Reise zum Dämon-Planeten anzutreten. Allerdings dauert es fünf Wochen und sowohl das Schiff als auch die Crew lösen sich immer mehr auf. Schließlich stirbt auch Janeway und Harry Kim übernimmt das Kommando. Nicht für lange, denn am Ende explodiert die Voyager und löst sich auf.

Da trifft die echte Voyager auf das zerstörte Schiff, da sie einen Notruf empfangen haben. Da man nichts ausser Trümmern mehr vorfindet, setzt man die Heimreise fort.