Star Trek Raumschiff Voyager Episode

Star Trek - Raumschiff Voyager

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Endspiel (1)
lfd. Episode Nr. 171 // Staffel Nr. 7.25


Beschreibung:

Der erste Teil beginnt in der Zukunft und zeigt Janeway, die sich die glamourös gefeierte Rückkehr der Voyager anlässlich eines Jahrestages auf einer Aufnahme ansieht. Später stößt sie dann zu laufenden Feierlichkeiten dazu, wo unter anderem auch Harry Kim, Barclay und der Holodoc zugegen sind. Man erfährt, dass die Voyager weitere sechszehn Jahre Heimreise nach den vorherigen sieben Jahren hinter sich brachte und dabei auch weitere Besatzungsmitglieder, insbesondere Seven of Nine, verlor.

Doch Admiral Janeway führt etwas im Schilde und konsultiert die alten Bekannten, um bestimmte Gegenstände von ihnen zu erhalten. Bevor sie dann abreist, besucht sie auch noch einmal Tuvok, der eine Geisteskrankheit hat, die es ihm unmöglich macht, noch klar zu denken.

Zwischenzeitlich sehen wir die Gegenwart, in der man über die Langstreckensensoren mehrere hundert Wurmlöcher entdeckt hat und einen Kurs dahin setzt. Ferner steht B’Elannas Kind kurz vor seiner Geburt und die ersten Wehen machen sich bemerkbar. Seven setzt derweil um, was sie bereits in den vorhergehenden Episoden im Sinn gehabt hat: Sie trifft sich mit Chakotay.

In der Zukunft erreicht Admiral Janeway derweil einige Klingonen, an die sie mithilfe von Paris und Torres Tochter gelangt ist und denen sie ein Gerät abkaufen will, mit dem man in die Vergangenheit reisen kann. Doch der führende Klingone will Janeway hereinlegen. Diese raubt daraufhin das Gerät und flüchtet vor den Klingonen. Zwischenzeitlich hat sich der Holodoc bereits mit Barclay auf der Erde abgesprochen und weiß jetzt, was Admiral Janeway vorhat.

In der Gegenwart wiederum erforscht man den Wurmloch-Nebel und trifft auf einen Borg-Kubus. Fluchtartig verlässt man den Nebel und beschließt weiterzufliegen – zum großen Leidwesen Harry Kims, der hier eine Gelegenheit zum Heimflug gesehen hat. Die Borg, bzw. die Borgqueen haben die Anwesenheit der Voyager derweil durchaus bemerkt, ignorieren sie jedoch, da sie wieder weggeflogen ist.

 Harry Kim ist auch in der Zukunft bedeutsam, als er als Captain eines Schiffes versucht, Admiral Janeway von ihrem Vorhaben abzuhalten und sich letztlich mit Bezug auf seine damalige Enttäuschung über Captain Janeways Entscheidung dazu überreden lässt, Admiral Janeway gewähren zu lassen. Sie öffnet schließlich einen Raum-Zeit-Tunnel und taucht in der Gegenwart wieder auf – sehr zur Überraschung der Voyager-Besatzung.

Im zweiten Teil schildert Admiral Janeway der Besatzung, dass der Nebel DIE Möglichkeit zur Heimreise gewesen wäre. Ausgerüstet mit Technologien der Zukunft soll die Gegenwart-Voyager nun versuchen, trotz Borgpräsenz die Heimreise zu verkürzen. Widerwillig, aber vom Admiral durch den Verweis auf das andernfalls entstehende Schicksal einiger Besatzungsmitglieder, darunter Tuvok und Seven, geht Captain Janeway der Sache nach und man fliegt in den Nebel. Nach erfolgreicher Bekämpfung mehrerer Kuben findet man nun die Quelle der Sensorsignale: Ein großer Borg-Verteiler, in dem die Transwarp-Kanäle gebündelt sind. Der Captain ist über den Admiral verärgert, da diese ihr das verschwiegen hat und man fliegt wieder aus dem Nebel heraus. Bedrohung geht derweil auch von der Borgqueen aus, die Seven im Rahmen ihrer Regeneration dazu drängt, den Nebel auf keinen Fall zu betreten.

Für den Captain stellt sich nun nicht mehr länger die Frage, ob man heimreisen soll, sondern vielmehr, wie man den Verteiler zerstören kann, um Millionen von Leben vor der Assimilation retten zu können. Dieses Mal konsultiert sie auch die Crew und man stimmt ihrem Vorgehen zu. Zum Leidwesen des Admirals, die über diese Lösung sehr verärgert ist. In einem späteren Gespräch kommt man jedoch zu einem Konsens, der jedoch ziemlich riskant ist: Die Nutzung des Verteilers zur Heimreise und gleichzeitig die Zerstörung. Zunutze machen will man sich dazu die Tatsache, dass zwei Janeways in dieser Zeitlinie existieren und beginnt mit dem Plan.

Admiral Janeway fliegt in einen Transwarp-Kanal und verschwindet daraufhin von den Sensoren. Die Voyager tritt derweil ebenfalls in einen Kanal ein mit Kurs auf die Erde. Die Borgqueen beobachtet das Geschehen, wird jedoch von einer Projektion des Admirals in ihrem Selbstgespräch überrascht. Der Admiral bietet der Queen an, das Wissen um die Zukunftswaffen gegen sicheres Geleit der Voyager einzutauschen. Die Queen will jedoch das gesamte Zukunftsshuttle, was der Admiral ablehnt. Nach einem Hin und her lenkt der Admiral schließlich ein, doch die Queen hat sie ausgetrickst: Man hat ihr Shuttle entdeckt und aus dem Transwarp-Kanal geholt. Die Queen assimiliert den Admiral und scheint nun zufrieden. Doch kurze Zeit später beginnt sie langsam die Stimmen der anderen Drohnen zu verlieren und fällt selber auseinander. Admiral Janeway hat eine Art Virus eingeschleust, die das Kollektiv zunehmend auseinanderreißt.

Die Queen versucht nun Captain Janeway zu töten, um den Admiral aus der Zeitlinie zu streichen, indem sie das letzte ihr verbleibende Borgschiff hinter der Voyager herfliegen lässt. Die Sternenflotte bemerkt derweil, dass sie Besuch bekommt und man entstellt eine Flotte, um die mögliche kommende Borg-Invasion abzufangen. Captain Janeway weiß sich jedoch gegen die Borgsphäre zu helfen und man fliegt in sie herein und lässt sie – am Ziel angekommen – detonieren. Vorher hatte man bereits den Verteiler durch Torpedobeschuss zerstört. Am Ende ist man nun im Alphaquadranten angekommen.